Mitarbeiter


Vincenzo Vitale   |    Roberto Galbiati   |    Laura Nocito   |    Cosetta Veronese   |    Anna Laura Puliafito   |    Sara Garau   |    Rodolfo Zucco   

 
VINCENZO VITALE
Vincenzo Vitale, geboren in Salerno, hat Lettere moderne und Philosophie an den Universitäten von Salerno, Salzburg und Basel studiert. Im Mai 2013 hat er sein Studium der Italianistik und Philosophie an der Universität Basel mit einer von Prof. Dr. M. A. Terzoli betreuten Arbeit abgeschlossen («Uno strano groppo, all'ombra d'un gran cespo di lauri»: il 'Pasticciaccio' come pasticcio di fonti). Seit Januar 2012 arbeitet er für ein vom Schweizerischen Nationalfonds finanziertes Forschungsprojekt, das den Gesamtkommentar von Carlo Emilio Gaddas Pasticciaccio zum Ziel hat. Seit August 2013 ist er Assistent für italienische Literatur an der Universität Basel und verfasst unter der Leitung von M. A. Terzoli eine Promotion zu "Immanenzphänomenen" in Gaddas Pasticciaccio. Er ist Redaktionsmitglied der Online-Zeitschrift "Margini. Giornale della dedica e altro", http://www.margini.unibas.ch/web/it/content/journal_ausgaben.html.




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Kontakt:

vincenzo.vitale@unibas.ch
www.italianistica.unibas.ch
     
 
ROBERTO GALBIATI
Nach seinem Studienabschluss in Filologia romanza (2009) an der Universität Mailand hat Roberto Galbiati in Italianistik an der Universität Turin mit einer Arbeit, die den Titel Il Cantare di Camilla (Bella Camilla) di Piero canterino da Siena. Storia della tradizione e testi trägt, promoviert (2013). Von September 2011 bis April 2012 hat er als Fremdsprachenassistent für Italienisch in Paris gearbeitet. Seit dem 01.08.2012 ist er Assistent für Italienische Literatur an der Universität Basel. Seit August 2013 ist er zudem Sekretär der Online-Zeitschrift «I Margini del libro».
Abgesehen von einem kurzen Ausflug in die Piacevoli notti von Giovanfrancesco Straparola, hat er sich in seinen Forschungen vorwiegend mit der Italienischen Philologie des Mittelalters auseinandergesetzt. Zuletzt befasst er sich mit dem Inamoramento de Orlando von Matteo Maria Boiardo.





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Kontakt:

roberto.galbiati@unibas.ch
www.italianistica.unibas.ch
     
 
LAURA NOCITO
Laura Nocito ist in Basel geboren. Sie studiert Italianistik und Geschichte an der Universität Basel.

Im Wintersemester 2004 und Sommersemester 2005 hat sie das Seminar 'I margini del libro' ("Die Ränder des Buches") besucht.

Seit August 2005 arbeitet sie am Forschungsprojekt zu den Widmungen mit, das unter der Leitung von der Professorin Maria Antonietta Terzoli steht und vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird.





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COSETTA VERONESE
Cosetta Veronese hat 1994 ihr Studium der Sprachenwissenschaften an der Universität Ca' Foscari Venedig abgeschlossen. An der gleichen Universität hat sie 1999 in Anglistik mit einer Arbeit über die Dichtung von Emily Brontë promoviert. Sie hat 2003 ein M.Phil. über das Kino von Francesco Rosi und 2007 ein Ph.D. über die Rezeption von Giacomo Leopardi im neunzehnten Jahrhundert erworben. 1999-2003 hat sie an der Universität Portsmouth als Lecturer gearbeitet und beim Leopardi Centre von Birmingham mitgewirkt. In Birmingham hat sie von 2003 bis 2011 als Visiting Lecturer gelehrt. Dank einer Finanzierung der europäischen Union (Marie-Curie Career Integration Grant) ist sie seit September 2011 Mitarbeiterin am Seminar für Italianistik der Universität Basel. Das Marie-Curie-Projekt untersucht den Einfluss der Veröffentlichung des Zibaldone auf die Rezeption Leopardis. Sie hat die Monographie Giacomo Leopardi in the Nineteenth Century: Italy's Greatest Poet after Dante? (2008) und Aufsätze über englische und italienische Literatur und das Kino von Rosi veröffentlicht. Mit Andreia Guerini (Universidade Federal de Santa Catarina, Florianopolis, Brasile) leitet sie die Online-Zeitschrift "Appunti leopardiani", Appunti leopardiani http://www.appuntileopardiani.cce.ufsc.br/edition03/index.php. Sie ist zudem Redaktionsmitglied der Online-Zeitschrift "Margini. Giornale della dedica e altro".




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cosetta.veronese@unibas.ch
www.italianistica.unibas.ch
     
 
ANNA LAURA PULIAFITO
Anna Laura Puliafito hat an der Universität Florenz in Geschichte der Philosophie der Renaissance abgeschlossen. Sie hat an der Oberstufe Geschichte und Philosophie unterrichtet und war ausserdem Mitarbeiterin des „Istituto Nazionale di Studi sul Rinascimento“ von Florenz. Für einige Jahre war sie Forscherin am „Istituto Universitario Europeo“ (EUI) von Fiesole. In die Schweiz ist sie dank eines Stipendiums der Eidgenössischen Kommission für ausländische Studierende gelangt.

Sie interessiert sich vornehmlich für Metaphysik und neoplatonische Naturphilosophie des 16. Jahrhunderts sowie für die italienischen Akademien des Cinquecento. Es sind von ihr Arbeiten über Francesco Patrizi da Cherso, Giordano Bruno, Bernardino Telesio und die venezianische „Accademia della Fama“ erschienen. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Übersetzung wissenschaftlicher Texte aus dem Deutschen.

A. L. Puliafito ist Lektorin für italienische Sprache am Romanischen Seminar in Basel, wo sie zur Zeit auch im Begriff ist, ihre Dissertation in italienischer Literatur abzuschliessen. Seit August 2002 ist sie Mitarbeiterin des vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten und von M. A. Terzoli geleiteten Forschungsprojektes „I margini del libro: indagine teorica e storica sui testi di dedica“.



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annalaura.puliafito@unibas.ch
www.italianistica.unibas.ch
     
 
SARA GARAU
Sara Garau, geboren in Basel, hat ihr Studium in Italianistik und Geschichte an den Universitäten von Basel und Bologna 2003 mit einer Arbeit über Widmungstexte im napoleonischen Italien abgeschlossen (Dedicatorie dell’Italia napoleonica (1796-1814). Tra continuazione e rottura degli schemi della dedica, Referentin Maria Antonietta Terzoli).

Seit 2002 arbeitet sie für das vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte und von Maria Antonietta Terzoli geleitete Forschungsprojekt über die italienischen Widmungen. Seit 2003 ist sie Assistentin für Italienische Literatur an der Universität Basel.

Neben einem Artikel über die Märchen von Giambattista Basile (La temporalità e la sua rappresentazione nel ‘Pentamerone’ di Giambattista Basile, in «Levia Gravia», 2002) ist in den Akten des im November 2002 in Basel gehaltenen Kongresses (I margini del libro. Indagine teorica e storica sui testi di dedica, Roma-Padova, Antenore, 2004) ihr Beitrag über die napoleonischen Widmungen erschienen.





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RODOLFO ZUCCO
Rodolfo Zucco hat am „Istituto di filologia neolatina“ der Universität Padua studiert, wo er 1991 mit Fernando Bandini über Stilistik und italienische Metrik abgeschlossen und 1996 unter der Leitung von Bandini und Pier Vincenzo Mengaldo in romanischer und italienischer Philologie doktoriert hat.

Er hat sich vor allem mit der Lyrik von Giovanni Giudici beschäftigt, dessen lyrisches Gesamtwerk er ediert hat (I versi della vita, Milano, Mondadori, 2000). Darüber hinaus hat er sich für Fragen der Metrik des 18. Jahrhunderts interessiert (Istituti metrici del Settecento. L’ode e la canzonetta, Genova, Name, 2001). Weitere Arbeiten befassen sich mit metrischen und stilistischen Aspekten bei Dichtern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Caproni, Sereni, Roversi, Raboni, Bandini, Magrelli, Benzoni, Ruffilli, De Signoribus).

Am „Istituto Universitario di Lingue Moderne“ von Feltre hat er Seminare über die Erzählungen von Dino Buzzati gehalten (1997-98 und 1998-99); ausserdem hat er in verschiedenen Bibliotheken Venetiens gearbeitet (Fondazione Cini, Biblioteca Nazionale Marciana, Biblioteca della Fondazione Querini Stampalia). Seit 2000 ist er Assistent für Italienische Literatur an der Universität Basel. Seit August 2002 ist er Mitarbeiter des vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten und von M. A. Terzoli geleiteten Forschungsprojektes „I margini del libro: indagine teorica e storica sui testi di dedica“.



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